vom 6-8.5. machte sich ein kurzfristig noch leicht verkleinerte Gruppe von 15 Personen auf ins schöne Stuttgart, der Heimat unseres Präsidenten Achim Bernlöhr. 
Lange haben wir gewartet nach der Pandemie mit unserer Reise an alte Traditionen anzuknüpfen zu  können. Wir trafen uns am bewährten Bahnhof in Meckenheim und wurden vom Chef des Busunternehmens Zorn persönlich im viel zu großen Bus sicher nach Stuttgart ins Hotel Le Meridien gefahren. Nach einem Imbiss in der Markthalle haben wir am Freitag die Schwabenmetropole schon aus der Sicht des gut vorbereiteten Präsidenten zu Fuß kennenlernen dürfen. Zum Abschluss des Tages haben  wir die reichhaltige schwäbische Küche im Restaurant Kachelofen genossen. Nach dem Spaziergang zurück zum zentral gelegenen Hotel konnten wir nach einem "Absacker"gut in ruhigen Zimmern schlafen.
 Der Samstag begann mit einer Stadttour mit Frau Durst per Bus. Wir ergriffen spontan die Gelegenheit einen Spaziergang in den Gärten der Villa Reitzenstein, der Residenz des  Minister-Präsident von Baden-Württemberg  zu unternehmen. Die Anekdoten über die Villa unter den Mammutbäumen bei strahlendem Sonnenschein wurden ein bleibendes Erlebnis. Der Blick vom weltweit ersten Fernsehturm über Stuttgart beendete die Einführung in die großartige Stadt aus der Vogelperspektive. Am Nachmittag hat uns eine Kunsthistorikerin fundiert und fesselnd  in die Architektur der Staatsgalerie und die Geschichte der Malerei Anfang des letzten Jahrhundert eingeführt durch bedeutende Werken von Cezanne, Picasso  Monet und vielen anderen Zeitgenossen. Erschöpft von so viel Faktenwissen kehrten wir am Abend ins Stäffele ein,  um bei Spätzle, Knöpfle und Maultaschen den Tag Revue passieren zu lassen.
Am Sonntag traten wir die Rückreise an und nutzten einen Zwischenstopp für den letzten großen Programmpunkt: Eine Führung durch den Dom zu Speyer. Wir verfolgten  die Spuren der Salier Könige in diesem große imposanten romanischen Dom. Nach der eigentlichen Führung teilten zwei Lionsfreunde noch Ihre Erinnerungen an die Stadt Speyer, die auch ein Teil ihres Lebensweges darstellte.  Um 18:00 Uhr kamen wir zufrieden, pünktlich und erschöpft wieder in Meckenheim an.
Die Teilnehmer haben die Präsidentenreise und Ihre intensiven Gespräche sehr genossen. Sie hat uns allen ins Gedächtnis gerufen, was wir während der Pandemie zu Hause alles verpasst haben.

Wir freuen uns schon auf die nächste Präsidentenreise mit Jan Eggert.